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Kapitel 2


Kapitel 2: Die Vorbereitung



Drei Wochen nach  unserem Gespräch im Bus betrat ich todesmutig den Reitstall. Da weder Alex noch ich jemals auf einem Pferd gesessen hatten, mußten wir erst noch Reiten lernen vor unserer Tour. Also hatte ich mir vorgenommen, das Jahr 1997 zum Reiterjahr zu erklären. Das erste, was ich tun wollte im neuen Jahr war Reiten. Das war mein guter Vorsatz gewesen.
Es war der 01.01.1997 und es war neun Uhr morgens. Man konnte den Atem in der klirrend kalten Luft sehen, und ich steckte in einer dieser ziemlich lächerlichen Reiterstrumpfhosen und trug Gummistiefel. Ich versuchte verzweifelt, mich warm zu bibbern, und etwas in mir sagte, daß dies nicht mein Tag sein konnte. Ich war noch halb betrunken von der Silvesternacht, und ich glaube, die Lehrerin war es auch. Jedenfalls schlug ich ziemlich derbe auf dem Hallenboden auf, und es wurde dunkel um mich. Das erste was ich sah, als ich die Augen wieder öffnete, war mein Hund Charly, der wohl das Pferd erschreckt hatte, als er durch einen Ritz in der Wand in die Reithalle geschlüpft war. Er leckte mir gerade herzhaft übers Gesicht. Ich habe Pferde verflucht.
Mehr als ein Jahr haben wir Reitunterricht genommen, und wir sind ziemlich oft gefallen, aber für uns stand fest: ohne Pferde geht es nicht. Wir waren die einzigen postpubertären und männlichen Reiter an unserem Reiterhof, und es war uns schrecklich peinlich.
Ein noch viel größeres Problem, als Reiten zu lernen war, in Arizona überhaupt Pferde zu bekommen. Unser Plan sah so aus, daß wir uns von Apache Junction aus mit den Pferden durch die Superstition Mountains schlagen wollten, dort einige Zeit mit der Goldsuche verbringen und dann auf südlichem Kurs durch die Wüste und über die Santa Catalina Mountains innerhalb von rund dreißig Tagen nach Tucson reiten wollten. Da wir nicht annahmen, daß uns irgendein Schwachkopf dazu seine Pferde leihen würde, noch dazu für eine so lange Zeit, dachten wir zuerst daran, uns in Phoenix Pferde zu kaufen und in Tucson wieder zu verkaufen. Eine gewagte Sache, denn auf diese Weise waren wir selbst für die Tiere verantwortlich, sprich wir hätten sie versichern und für Tierarzt, Futter und Transport selbst aufkommen müssen. Außerdem hätten wir uns die Tiere auf eigene Verantwortung aussuchen müssen, wobei wir nicht gerade Fachleute auf dem Pferdemarkt waren. Wir hätten also fachliche Unterstützung gebraucht. Dies alles aus Deutschland zu organisieren schien uns ziemlich schwierig. Offen gesagt, wir hatten keine Ahnung wie das gehen sollte. Uns fiel nur eins ein: das Internet. Jetzt konnte es sich bewähren.
Also haben wir gelernt, im Internet zu surfen, um Möglichkeiten zu finden, Pferde zu besorgen, und uns schneller über alles Mögliche wie Klima, Tiere und Gesetze in der Region informieren zu können. Wir haben Stunden vor den Rechnern verbracht und ein virtuelles Auge nach drüben geworfen.
Da wir am Anfang gar nicht so recht wußten, wie wir überhaupt Kontakt zu Leuten mit Pferden bekommen sollten, irrten wir ziellos durchs Netz und haben einfach an alle möglichen Ranches, Reiterhöfe und Händler E-mails verschickt, die wir finden konnten und ihnen unser Anliegen geschildert. Es war ein Schuss ins Blaue, aber etwas anderes fiel uns nicht ein.
Wider Erwarten meldeten sich ziemlich viele Leute bei uns und boten uns ihre Pferde an. Einer sogar aus Wyoming. Er hätte ein gutes Packpferd für achttausend Dollar. Uns blieb fast das Herz stehen. Achttausend Dollar! Soviel hatten wir beide zusammen für den gesamten Trip nicht zur Verfügung!
Ein anderer war ein Firejumper (amerikanischer Feuerwehrmann, der während Waldbränden mit dem Fallschirm über den Flammen abspringt und dann die Brandursache im Kern bekämpfen soll). Er wollte uns helfen, die Route festzulegen, da er sich in dem Gebiet auskannte. Aber er meldete sich nach unserer Antwort nicht mehr. So wie viele andere auch.
Aber wir gaben nicht auf, bestellten uns beim Center of Commerce in Phoenix die Liste der eingetragenen Pferdezüchter und beschlossen, alle der Reihe nach anzurufen.
Es war ein wahres Fiasko. Entweder stellten sich die Züchter dumm, verlangten Preise, die wir selbst nach dem vorausgesetzten Finden der Mine nicht hätten zahlen können, oder wollten uns ihre Pferde einfach nicht verkaufen. Wir gerieten langsam im Panik, als sich schließlich eine gewisse Pat meldete. Sie würde in Apache Junction wohnen, und sie kenne sich mit Pferden aus. Sie würde sich freuen, wenn sie uns helfen könnte. Und sie habe eine sehr hübsche Tochter.
Ja, ihre Tochter war wirklich hübsch, und Pat hat uns geholfen, wie wir im Traum nicht dran gedacht hätten. Sie war unsere Rettung. Aber dazu später mehr.
Nachdem wir nun endlich Verbindung nach drüben hatten, versuchten wir, unsere Route genauer festzulegen und bestellten uns deshalb beim US Geological Survey für die gesamte Strecke topographische Karten. 30 Stück. Als dann eines Tages eine große Rolle mit der Post kam, kam auch schon die nächste Ernüchterung. Der Großteil der Karten war über 15 Jahre alt. Einige sogar noch älter. Wer kümmert sich schon darum, eine Karte neu zu überarbeiten, auf der nichts als Wüste zu sehen ist?
Trotzdem gingen wir es an und suchten einen möglichen Weg. Das Problem waren nicht die Gebirge, sondern vielmehr die Wüste dazwischen. Aber es gab ein paar dünngestrichelte Linien, und es gab sogenannte Watertanks. Wir wußten nicht so ganz, was Watertanks waren, und wir stellten uns vor, daß es Löschwasserteiche waren, auf jeden Fall aber Wasserquellen. Also legten wir unsere Route einfach so fest, daß wir jeden Tag mindestens einen dieser Tanks erreichen würden, wobei wir blind von der Tatsache ausgingen, daß die Tanks auch nach dreißig Jahren (unsere älteste Karte) immer noch unverändert am gleichen Platz waren. Fertig.
Im Nachhinein betrachtet war es natürlich grobe Fahrlässigkeit von uns, eine so wichtige Sache wie Wasser in der Wüste mit einem Schulterzucken abzutun, und zu denken, daß da schon Wasser sein wird. Aber wir interessierten uns viel mehr für die Minen. Wir besprachen unsere Route zwar später vor Ort noch mit ein paar Ortskundigen, aber richtig darüber nachgedacht, was uns dort draußen hätte passieren können, hatten wir bis zum ersten Tag in der Wüste nicht. Es kam uns einfach nicht in den Sinn.
Statt dessen haben wir Pferdemessen besucht und uns über Ausrüstung und Futter informiert. Wir haben Pferdebücher gelesen und mit Tierärzten gesprochen. Wir haben trainiert und gespart, wir haben gelesen, wir haben im Internet gesurft. Wir haben ellenlange Ausrüstungslisten erstellt und wieder verworfen, nur um sie danach wieder aufzustellen, und, und, und. Sogar unser Vordiplom zogen wir durch. Und die Zeit wollte nicht vergehen.
Obwohl wir im Laufe des Jahres von Pat einfühlsam darauf vorbereitet wurden, daß es in der von uns anvisierten Preisklasse für Pferde höchstens noch tote Mulis gab, und wir von Reitpferden bitte Abstand nehmen sollten, ließen wir uns nicht verschrecken. Keine Pferde zum Reiten? Okay, dann laufen wir eben: Pat, besorg uns irgendwelche Packtiere!
Es hatte schon eine gewisse Ironie: Wir hatten eine Menge Geld ausgegeben, um Reiten zu lernen, mit dem wir, hätten wir es gespart, gute Reitpferde hätten kaufen können. Wir haben es uns aussuchen können: Reiten können ohne Pferde, oder Pferde ohne Reiten zu können. Es war wie die Wahl zwischen Pest oder Cholera.
Wir entschieden uns für einen Kompromiß. Nämlich Ebola. Wir wollten Reiten lernen, schon um uns an den Umgang mit Pferden zu gewöhnen, und wir wollten wenigsten Packpferde. Ich weiß nicht, was Pat über uns gedacht hat, und kurz vor Beginn der Tour sah es so aus, als ob wir den Kontakt zu Pat verloren hätten. Vielleicht fühlte sie sich ein wenig auf den Arm genommen. War das ein Schock! Aber dann fanden wir eine Nachricht auf der Mailbox: Alles ist arrangiert!
Bis jetzt habe ich nicht begriffen, warum das alles geklappt hat. Und ich glaube, ich werde es auch nicht. Aber ich weiß, daß diese Tour nur die durch die Hilfe von vielen anderen Menschen zustande gekommen ist. Ich hoffe, sie sind ein wenig stolz.
Und endlich kam der Tag! Zwei Jahre hatten wir darauf gewartet. Es regnete.
Schon Tage vorher hatte ich kaum schlafen können, und die Anreise dauerte 26 Stunden. Als wir in Phoenix landeten und zum Airporthotel gebracht wurden, war ich seit 45 Stunden wach und konnte vor Müdigkeit kaum geradeaus gucken. Trotzdem schlief ich nicht gerade lange, und lag nach etwa vier Stunden schon wieder mit offenen Augen im Bett. Ich wußte nicht so recht, ob ich wach, müde, besoffen oder tot war. Die ersten Sonnenstrahlen kämpften schon mit dem orangefarbenen Stoffvorhang und ließen Staubteilchen in der Luft tanzen (Das sage ich hier nur, um die richtige Atmosphäre zu erzeugen. In Wirklichkeit klatschte der Regen wie die Niagarafälle an die Fensterscheibe. Aber Sonne macht sich am ersten Tag im Wüstenland Arizona einfach besser.). Ich wollte Alex nicht wecken, also blieb ich ruhig liegen. Als ich ihn allerdings ungeduldig schnauben hörte, da wußte ich, daß es endlich losging.
Wir fuhren zurück zum Flughafen, um unseren Mietwagen in Empfang zu nehmen. Es war ein riesiger, silbergrauer Pontiac Bonneville, den wir durch Upgrading erhalten hatten. Das heißt, in der von uns bestellten Bettelautoklasse gab es keinen vorrätig. Und so hatte man uns die nächst höhere Klasse gegeben. Glück gehabt, denn unser Gepäck passte gerade so rein. Der Wagen fuhr sich gut, obwohl ich vorher nie einen Automatikwagen gefahren hatte. Als erstes ging es auf den Highway, und ich trat zur Freude meines Hintermannes auch nur zweimal beim Versuch zu schalten voll auf die Bremse.
Nach einem kräftig-gesunden Frühstück bei Kentuky Fried Chicken fuhren wir nach Apache Junction, um uns mit Pat zu treffen, von der wir bis zu dem Tag nur Adresse und Namen kannten. Nicht einmal telephoniert hatten wir miteinander. Wir waren gespannt.
Wir fuhren über immer schlechter werdende Straßen und hielten schließlich vor einen Haus, das wie alle anderen in der Siedlung ziemlich billig gebaut aussah und ungepflegt war. Alex ging klingeln, und während ich noch mit dem Auto kämpfte, das ich immer noch nicht richtig verstand, erschien eine mittelgroße, sehr, sehr dicke Frau in der Tür. Pat. Verdammt, genauso hatte ich mir sie vorgestellt! Ihr rundes Gesicht strahlte, und sie rügte belustigt, daß wir sie nicht vorher angerufen hatten, damit sie ihr Haus aufräumen konnte. Wir lächelten. Der Reisetag stand seit über einem Jahr fest. Nach einem kurzen Willkommensgespräch zeigte sie uns den Weg zum Lost Dutchman State Park, wo wir in der ersten Woche vor der Tour campen wollten. Genau zu Füßen des Superstition Mountain.
Streng genommen heißt nämlich nur der vordere, recht imposante Berg Superstition Mountain und die dahinter liegende Gebirgslandschaft Superstition Wilderness, aber das interessiert hier niemanden, wahre Insider sprechen nur von den Superstitions. Wir beeilten uns, uns das zu merken.
Im Laufe der Zeit hatte das Gebirge viele Namen getragen. Die Indianer sprachen früher vom Ka-Katak-Tami, den Zacken-Gipfel-Bergen. Die frühen Spanier nannten es Sierra del Espuma, das Schaumgebirge. Es trug Namen wie Salt River Mountains, Coronado Mountains, und erst seit etwa 1870 heißt es Superstition Wilderness, oder eben einfach Superstitions, als Teil des Tonto National Forest.



Der heutige Name des Gebirges geht auf eine Legende der Apachen zurück, weil deren Vorfahren in diesem Gebiet, der prähistorische Stamm der Moqui, hier vor einer Flut Zuflucht gesucht hatten. Sie baten ihre Götter inständig um Hilfe, und die Götter ließen sich auf einen Pakt ein. Wenn die Indianer für einen Mond stumm sein würden, dann würde das Wasser wieder zurückgehen. Wenn aber nur ein einziger reden würde, dann sollten alle zu Stein verwandelt werden.
Kurz gesagt, der Pakt wurde beschlossen, einer der Indianer fing an zu singen, und alle wurden zu Stein verzaubert. Und man sieht noch heute überall mannshohe Steinsäulen auf den Graten des Gebirges stehen. Nach Apachenglaube ist das der Stamm der unglücklichen Moqui. Tatsächlich hat man in den Superstitions Funde gemacht, die darauf schließen lassen, daß hier vor sehr langer Zeit einmal Menschen gelebt haben. Wer sie waren, oder was aus ihnen geworden ist, weiß heute niemand mehr zu sagen. Nur daß sie sehr plötzlich verschwanden.
Aus diesem Grund ist das Land für die Apachen tabu, und es gibt keinen einzigen indianischen Führer in der Gegend. Das Tabu des heiligen oder verdammten Landes, ganz wie man will, war auch der Grund für so viele Apachenangriffe in dieser Region. Die Apachen wachten eifersüchtig über die Berge und versuchten jeden Eindringling zu verjagen. Man muß allerdings dazu sagen, daß die Apachen ein ausgesprochen kriegerischer Stamm waren, und auch sonst jeden Grund für einen Angriff, auf was auch immer, allzeit ausgiebigst genutzt haben.
Als ich ihn zum ersten Mal sah, wußte ich sofort, daß es keinen passenderen Namen für diesen Berg als Superstition Mountain gab. Es war unglaublich schwer, den Blick abzuwenden. Meine Augen und mein Geist wurden wie ein Magnet von den Felsen angezogen. Er nahm mich gefangen und steckte mich in sein Verließ, aus dem es kein Entkommen gab. Oder hatte ich nur das Gefühl, weil ich schon so viele Jahre davon träumte, endlich hierher zu kommen? War es nur meine Gier nach dem versteckten Gold? Vielleicht riefen immer noch die Geister der für immer versteinerten Indianer nach den Seelen der Lebendigen, um sie ins Verderben zu locken. Vielleicht war es der Wunsch, besser oder glücklicher sein zu wollen, als all diejenigen, die vor mir den Schatz suchten. Vielleicht war alles nur ein Traum. Vielleicht. Nichts war hier mehr gewiss für mich, alles verschwamm zu Glaube oder Aberglaube. Der Glaube der Indianer an ihr heiliges Land, der Glaube des weißen Mannes an ein schnelles Glück und ein Leben in unermesslichem Reichtum. Der Glaube an etwas, das es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr gab. Der Glaube an etwas, das vielleicht als eines der letzten Rätsel aus der Vergangenheit überlebt hatte. Der Glaube an ein Abenteuer aus vergangenen Epochen und der Wunsch nach der guten alten Zeit. Der Berg war ein Symbol für die Urinstinkte des Menschen. Er war die personifizierte Faszination der Ungewissheit und des Verlangens. Er wußte das. Und genau das strahlte er aus.
Alles hatte angefangen, als ich zwölf war, und mein Vater mir ein Buch mit dem Titel „Da liegt Gold“ zu lesen gab, das ich seitdem eifersüchtig hüte wie den eigentlichen Schatz. Der Autor hatte darin die spannendsten und berühmtesten Gold- und Schatzlegenden der Welt gesammelt. Gott weiß, wie oft ich dieses Buch heimlich unter der Bettdecke gelesen habe, und die Geschichte der Goldmine von Jakob Walzer in den Superstition Mountains ließ mich nie wieder los. Jetzt war ich doppelt so alt wie damals und besessen wie nie zuvor. Vielleicht war der Anblick der Berge deshalb so fesselnd. Vielleicht bildete ich mir alles nur ein. Es mag Aberglaube sein oder nicht, aber ich habe Sonne und Mond an der gleichen Stelle über dem Superstition Mountain aufgehen sehen, ich habe gesehen, wie Wolken eine perfekte Krone um seinen Gipfel geformt haben, ich habe gesehen, wie ein Regenbogen genau über dem Gipfel stand, und ich habe ein Gewitter erlebt, das nur aus pausenlosen Blitzen bestand. Dieser Berg war der Berg des Aberglaubens, und ich hätte ihn nicht anders genannt.
Die erste Woche verging recht zäh. Wir hatten uns wie gesagt ein Auto gemietet, um uns um unsere Pferde zu kümmern, um Einkaufen gehen zu können, und natürlich um Sightseeing zu machen. Wir richteten ein Lager im Lost Dutchman State Park ein und zogen von dort aus los.



Ich bin ein ungestümer Mensch, und ich habe kaum Geduld, wenn es darum geht einen Schatz zu suchen. Ich weiß einfach nicht, wie ich mich zügeln kann bei so viel Verlockung. Obwohl wir eine gute Woche hatten, und eine ganze Menge interessanter Dinge besichtigten, so etwa einige Indianersiedlungen, die an Felswänden gebaut waren, und auf unseren ausgedehnten Fahrten oft die Landschaft bewunderten, so ließ mich der Gedanke, endlich loslaufen zu können nicht los. Vielleicht war diese Ungeduld auch der Grund, warum wir das Angebot von Corky, dem Pferdevermieter annahmen, und für ein Pferd für dreißig Tage 1000 $ bezahlten, alles inklusive. Von dem Gedanken, daß wir Reitpferde bekommen würden, hatten wir uns ja schon früh befreit, aber daß ein einziger Gaul so teuer war, das war schon ungeheuerlich. Für diesen Preis hätten wir es viermal kaufen können! Und wir hätten es am besten auch gemacht. Aber wir wollten endlich los, und ich kann mir vorstellen, Sie auch. Also los.



(weiter geht es mit Kapitel 3: In die Berge des Aberglaubens)


In der Ferne 1, Weltweit